Stolz nennen die Duisburger ihre Einschornsteinsiedlung bis heute auch Bauhausviertel. Die Architekten Johannes Kramer und Walter Kremer waren zwar keine Schüler von Walter Gropius, ließen sich aber von ihm inspirieren als sie vor 1927 das neue Stadtviertel für Duisburg planten.
Entstanden ist eine gerade Straßenführung an die Wohnzeilen mit versetzten Frontflächen grenzen. Die Stadtplaner entwickelten außergewöhnliche Konzepte fürs moderne Leben am Stadtrand und stimmten die Architektur darauf ab. Neu waren damals die Flachdächer. Mit ihnen ging ein Wandel einher. Weiter geht es mit Text und Fotos nach dem Klick …