Wozu noch Journalismus?

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Wer sich als Journalist bei Jobbörsen umsieht, trifft auf Angebote, die 1,5 bis 2 Cent pro geschriebenes Wort bieten. Preise, zu denen keiner den Stift zückt, der bei Finanzamt und Sozialversicherungen gemeldet ist. Übrig bleiben Berufseinsteiger und nebenberufliche Journalisten, die sich für wenig Geld engagieren. Doch Neulinge im Journalismus können nicht sämtliche Themenfelder abdecken. Besser wäre die Vielfalt der Digitalisierung genutzt, wenn das komplette Potenzial von altgedienten und jungen Journalisten, Neben- und Hauptberuflern eingesetzt würde. Wie lässt sich die gesamte publizistische Bandbreite in Zeiten knapper Kassen erhalten? Wir nutzen längst nicht unsere Möglichkeiten wie Stefan Weichert und Leif Kramp in ihrem Artikel für sueddeutsche.de schreiben.

Foto: Foto: pixelio.de Fotograf tommyS © Digitalfotovision

10 Februar 2010

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